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Um Fahrzeuge zu selbstständig fahrfähigen technischen Systemen zu machen, müssen Algorithmen, Sensortechnologien, Hardware- und Softwarekomponenten zuverlässig zusammenwirken. Der Leiter des Instituts für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) entwickelt Prozesse, Methoden und Tools im Blick auf dieses Gesamtsystem.
ABI geschafft!
Welche Zukunftstür soll ich öffnen?
Unter diesem Motto stand auch 2016 der Abiturientinnentag am Karlsruher Institut für Technologie, KIT
68 Schülerrinnen der gymnasialen Oberstufe haben am 27. Januar das KIT Campus Nord besucht.
Die Energiewende und deren Ziele haben zu einem veränderten Umweltbewusstsein geführt. Das gestiegene Umweltbewusstseinund der gezielte Eingriff in den Markt über Förderinstrumente durch den Gesetzgeber hat dazu geführt, dass die Anzahl der Pelletkessel und -Kaminöfen stetig steigt Die Verbrennung von Pellets ist schadstoffarm – mit Ausnahme der An- und Ausschaltvorgänge, bei denen teilweise deutlich höhere Emissionen auftreten können.
Im November lud das KIT wieder zum Uni Tag für Einsteiger ein. Die Fakultäten und Institute haben sich auf den Besuch vorbereitet. Spannende und interessanten Lehr- und Forschungsaktivitäten konnten die künftigen Studenten vor Ort kennen lernen.
In recent years laboratories in Europe have produced thousands of zebrafish lines for biomedical research. However, in contrast to their US colleagues the European researchers have been lacking a repository for long-term maintenance of their fish. To address this need the Karlsruhe Institute of Technology is now opening its European Zebrafish Resource Center (EZRC for short).
The EZRC is located at Campus North of the KIT and uses rooms in two separate buildings.
Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft
Helmholtz Gemeinschaft
Restbiomasse
synthetische Kraftstoffe
Peter Bleser
Nutzungskonkurrenz
Reststoffe
Ulrich Berger
Air Liquide
Landwirtschaft
Mineralölindustrie
Forschungsplattform
Jörg Sauer
BIOLIQ Anlage
Simone Schwanitz
Marktreife
Einweihung der BIOLIQ Anlage
Mitte November 2014 war es soweit - die BIOLIQ Anlage hat ihren Betrieb aufgenommen. Erstmals wurde am KIT Campus Nord gezeigt, dass die komplette Prozesskette funktioniert.
Stolz hielt Jörg Sauer, Sprecher des BIOLIQ- Projektes, das ersehnte Produkt in seinen Händen.
Es war zwar kein Stroh das zu Gold wird, wie bei Rumpelstilzchen sondern es war Stroh, das zu Benzin wird. Die Gemeinsamkeit mit dem Märchen war und ist die Umwandlung des Strohs in ein kostbares Produkt so die Schlussfolgerung von Simone Schwanitz vom Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg. Bis zu einer Tonne des begehrten Kraftstoffes soll die Anlage künftig pro Tag produzieren.
Konzept der Serie „Biologie und Technik“
Die Videos sollen aufzeigen, dass KIT viele Kompetenzen auf dem Gebiet aufzuweisen hat.
Im Besonderen soll gezeigt werden, wie Projektstrukturen im KIT funktionieren und dass gerade durch den Verbund ganz verschiedener Disziplinen ein großer Mehrgewinn entsteht der das Alleinstellungsmerkmal des KIT unterstreicht.
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Das Video besteht aus einem gespielten Teil -  ein junger Mensch besucht Wissenschaftler – stellt Fragen und eingestreute Erklär-Videos.
Casten Cierniak (Moderator – später Carmen Schmidt) besucht Armin Grunwald.
Bei einer Tasse Kaffee stellt Carsten Fragen zu KIT und Biotechnologie.
Wo gibt es am KIT Schwerpunkte?
Frage nach Personen und Kompetenzen?
Wer braucht diese Technologien – Produkte?
Gibt es Risiken - werden diese Dinge von den Menschen akzeptiert?
Prof Grunwald empfiehlt Carsten doch u.a. Nicolaus Dahmen und Christoph Syldatk zu besuchen.
Block 1
Nutzung nachwachsender Rohstoffe als Ersatz für Erdöl und Gas.
Stoffliche und energetischen Verwertung von Biomasse. (BIOLIQ, BIOBoost …)
Carsten klopft an die Tür von Herrn DahmenÂ
kurzes Gespräch Kaffee - Anekdoten – Vernetzung der ArbeitsgruppenÂ
Besuch der Labore – Gänge – Einrichtungen
Block 2
Anthropomatik und Robotik Multimodale Interaktion von Menschen mit technischen Systemen.
Gedächtnisausprägung, Emotionen, Biosignalverarbeitung und Sensordatenverarbeitung in Sensornetzen
Block 3
Synthetische Biologie
Vorschläge für den Rundgang von Herrn Syldatk:
Mögliche Themen und Ansprechpartner:
Mikrobielle und enzymatische Produktion von Grund- und Feinchemikalien – Christoph Syldatk (BLT-TeBi, Campus Süd)
Mikrobielle Brennstoffzellen – Johannes  Gescher (IAB-Angewandte Biologie, Campus Süd)
Hydrophobine als innovative Pilzprodukte – Reinhard Fischer (IAB-Mikrobiologie, Campus Süd)
Mikroalgen als Produzenten von Biomasse für stoffliche und energetische Zwecke – Clemens Posten (BLT-BVT, Campus Süd) Hochdurchsatz-Prozessentwicklung für nachhaltige Produktionsverfahren – Hubbuch (BLT-MAB, Campus Süd)
Einsatz von Magnetpartikeln in der Biotechnologie – Franzreb (IFG, Campus Nord)
Mikrobielle Biofilme – Obst (IFG, Campus Nord)
Biotechnologie des Abwassers – Lackner (EBI-Wassertechnologie, Campus Süd)
3-D-Zellkultur – Gottwald (IBG, Campus Nord)
Zusammenfassung und Schluss
Carsten (Carmen) hat jetzt sehr viel gelernt und will bei Prof. Grundwald erfahren wie diese Dinge dem normalen Bürger zugänglich gemacht werden.
Was bedeutet es neue Technologien bei den Firmen und letztlich bei den Menschen zu platzieren?
Er unterstreicht  die Bedeutung des ITAS als beratender Begleiter komplexer Großforschungsprojekte.
großtechnische Algenkulturen
Konzept der Serie „Biologie und Technik“Die Videos sollen aufzeigen, dass KIT viele Kompetenzen auf dem Gebiet aufzuweisen hat.Im Besonderen soll gezeigt werden, wie Projektstrukturen im KIT funktionieren und dass gerade durch den Verbund ganz verschiedener Disziplinen ein großer Mehrgewinn entsteht der das Alleinstellungsmerkmal des KIT unterstreicht. Das Video besteht aus einem gespielten Teil -  ein junger Mensch besucht Wissenschaftler – stellt Fragen und eingestreute Erklär-Videos.Casten Cierniak (Moderator – später Carmen Schmidt) besucht Armin Grunwald.Bei einer Tasse Kaffee stellt Carsten Fragen zu KIT und Biotechnologie.Wo gibt es am KIT Schwerpunkte?Frage nach Personen und Kompetenzen?Wer braucht diese Technologien – Produkte?Gibt es Risiken - werden diese Dinge von den Menschen akzeptiert?Prof Grunwald empfiehlt Carsten doch u.a. Nicolaus Dahmen und Christoph Syldatk zu besuchen.Block 1Nutzung nachwachsender Rohstoffe als Ersatz für Erdöl und Gas.Stoffliche und energetischen Verwertung von Biomasse. (BIOLIQ, BIOBoost …)Carsten klopft an die Tür von Herrn Dahmen kurzes Gespräch Kaffee - Anekdoten – Vernetzung der Arbeitsgruppen Besuch der Labore – Gänge – EinrichtungenBlock 2Anthropomatik und Robotik Multimodale Interaktion von Menschen mit technischen Systemen.Gedächtnisausprägung, Emotionen, Biosignalverarbeitung und Sensordatenverarbeitung in SensornetzenBlock 3Synthetische BiologieVorschläge für den Rundgang von Herrn Syldatk:Mögliche Themen und Ansprechpartner:Mikrobielle und enzymatische Produktion von Grund- und Feinchemikalien – Christoph Syldatk (BLT-TeBi, Campus Süd)Mikrobielle Brennstoffzellen – Johannes  Gescher (IAB-Angewandte Biologie, Campus Süd)Hydrophobine als innovative Pilzprodukte – Reinhard Fischer (IAB-Mikrobiologie, Campus Süd)Mikroalgen als Produzenten von Biomasse für stoffliche und energetische Zwecke – Clemens Posten (BLT-BVT, Campus Süd) Hochdurchsatz-Prozessentwicklung für nachhaltige Produktionsverfahren – Hubbuch (BLT-MAB, Campus Süd)Einsatz von Magnetpartikeln in der Biotechnologie – Franzreb (IFG, Campus Nord)Mikrobielle Biofilme – Obst (IFG, Campus Nord)Biotechnologie des Abwassers – Lackner (EBI-Wassertechnologie, Campus Süd)3-D-Zellkultur – Gottwald (IBG, Campus Nord)Zusammenfassung und SchlussCarsten (Carmen) hat jetzt sehr viel gelernt und will bei Prof. Grundwald erfahren wie diese Dinge dem normalen Bürger zugänglich gemacht werden.Was bedeutet es neue Technologien bei den Firmen und letztlich bei den Menschen zu platzieren?Er unterstreicht  die Bedeutung des ITAS als beratender Begleiter komplexer Großforschungsprojekte.
Teamarbeit - Wertvolles aus Pflanzen
Konzept der Serie „Biologie und Technik“
Die Videos sollen aufzeigen, dass KIT viele Kompetenzen auf dem Gebiet aufzuweisen hat.
Im Besonderen soll gezeigt werden, wie Projektstrukturen im KIT funktionieren und dass gerade durch den Verbund ganz verschiedener Disziplinen ein großer Mehrgewinn entsteht der das Alleinstellungsmerkmal des KIT unterstreicht.
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Das Video besteht aus einem gespielten Teil -  ein junger Mensch besucht Wissenschaftler – stellt Fragen und eingestreute Erklär-Videos.
Casten Cierniak (Moderator – später Carmen Schmidt) besucht Armin Grunwald.
Bei einer Tasse Kaffee stellt Carsten Fragen zu KIT und Biotechnologie.
Wo gibt es am KIT Schwerpunkte?
Frage nach Personen und Kompetenzen?
Wer braucht diese Technologien – Produkte?
Gibt es Risiken - werden diese Dinge von den Menschen akzeptiert?
Prof Grunwald empfiehlt Carsten doch u.a. Nicolaus Dahmen und Christoph Syldatk zu besuchen.
Block 1
Nutzung nachwachsender Rohstoffe als Ersatz für Erdöl und Gas.
Stoffliche und energetischen Verwertung von Biomasse. (BIOLIQ, BIOBoost …)
Carsten klopft an die Tür von Herrn DahmenÂ
kurzes Gespräch Kaffee - Anekdoten – Vernetzung der ArbeitsgruppenÂ
Besuch der Labore – Gänge – Einrichtungen
Block 2
Anthropomatik und Robotik Multimodale Interaktion von Menschen mit technischen Systemen.
Gedächtnisausprägung, Emotionen, Biosignalverarbeitung und Sensordatenverarbeitung in Sensornetzen
Block 3
Synthetische Biologie
Vorschläge für den Rundgang von Herrn Syldatk:
Mögliche Themen und Ansprechpartner:
Mikrobielle und enzymatische Produktion von Grund- und Feinchemikalien – Christoph Syldatk (BLT-TeBi, Campus Süd)
Mikrobielle Brennstoffzellen – Johannes  Gescher (IAB-Angewandte Biologie, Campus Süd)
Hydrophobine als innovative Pilzprodukte – Reinhard Fischer (IAB-Mikrobiologie, Campus Süd)
Mikroalgen als Produzenten von Biomasse für stoffliche und energetische Zwecke – Clemens Posten (BLT-BVT, Campus Süd) Hochdurchsatz-Prozessentwicklung für nachhaltige Produktionsverfahren – Hubbuch (BLT-MAB, Campus Süd)
Einsatz von Magnetpartikeln in der Biotechnologie – Franzreb (IFG, Campus Nord)
Mikrobielle Biofilme – Obst (IFG, Campus Nord)
Biotechnologie des Abwassers – Lackner (EBI-Wassertechnologie, Campus Süd)
3-D-Zellkultur – Gottwald (IBG, Campus Nord)
Zusammenfassung und Schluss
Carsten (Carmen) hat jetzt sehr viel gelernt und will bei Prof. Grundwald erfahren wie diese Dinge dem normalen Bürger zugänglich gemacht werden.
Was bedeutet es neue Technologien bei den Firmen und letztlich bei den Menschen zu platzieren?
Er unterstreicht  die Bedeutung des ITAS als beratender Begleiter komplexer Großforschungsprojekte.
Die Reinigung von Pharmazeutika
Konzept der Serie „Biologie und Technik“
Die Videos sollen aufzeigen, dass KIT viele Kompetenzen auf dem Gebiet aufzuweisen hat.
Im Besonderen soll gezeigt werden, wie Projektstrukturen im KIT funktionieren und dass gerade durch den Verbund ganz verschiedener Disziplinen ein großer Mehrgewinn entsteht der das Alleinstellungsmerkmal des KIT unterstreicht.
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Das Video besteht aus einem gespielten Teil -  ein junger Mensch besucht Wissenschaftler – stellt Fragen und eingestreute Erklär-Videos.
Casten Cierniak (Moderator – später Carmen Schmidt) besucht Armin Grunwald.
Bei einer Tasse Kaffee stellt Carsten Fragen zu KIT und Biotechnologie.
Wo gibt es am KIT Schwerpunkte?
Frage nach Personen und Kompetenzen?
Wer braucht diese Technologien – Produkte?
Gibt es Risiken - werden diese Dinge von den Menschen akzeptiert?
Prof Grunwald empfiehlt Carsten doch u.a. Nicolaus Dahmen und Christoph Syldatk zu besuchen.
Block 1
Nutzung nachwachsender Rohstoffe als Ersatz für Erdöl und Gas.
Stoffliche und energetischen Verwertung von Biomasse. (BIOLIQ, BIOBoost …)
Carsten klopft an die Tür von Herrn DahmenÂ
kurzes Gespräch Kaffee - Anekdoten – Vernetzung der ArbeitsgruppenÂ
Besuch der Labore – Gänge – Einrichtungen
Block 2
Anthropomatik und Robotik Multimodale Interaktion von Menschen mit technischen Systemen.
Gedächtnisausprägung, Emotionen, Biosignalverarbeitung und Sensordatenverarbeitung in Sensornetzen
Block 3
Synthetische Biologie
Vorschläge für den Rundgang von Herrn Syldatk:
Mögliche Themen und Ansprechpartner:
Mikrobielle und enzymatische Produktion von Grund- und Feinchemikalien – Christoph Syldatk (BLT-TeBi, Campus Süd)
Mikrobielle Brennstoffzellen – Johannes  Gescher (IAB-Angewandte Biologie, Campus Süd)
Hydrophobine als innovative Pilzprodukte – Reinhard Fischer (IAB-Mikrobiologie, Campus Süd)
Mikroalgen als Produzenten von Biomasse für stoffliche und energetische Zwecke – Clemens Posten (BLT-BVT, Campus Süd) Hochdurchsatz-Prozessentwicklung für nachhaltige Produktionsverfahren – Hubbuch (BLT-MAB, Campus Süd)
Einsatz von Magnetpartikeln in der Biotechnologie – Franzreb (IFG, Campus Nord)
Mikrobielle Biofilme – Obst (IFG, Campus Nord)
Biotechnologie des Abwassers – Lackner (EBI-Wassertechnologie, Campus Süd)
3-D-Zellkultur – Gottwald (IBG, Campus Nord)
Zusammenfassung und Schluss
Carsten (Carmen) hat jetzt sehr viel gelernt und will bei Prof. Grundwald erfahren wie diese Dinge dem normalen Bürger zugänglich gemacht werden.
Was bedeutet es neue Technologien bei den Firmen und letztlich bei den Menschen zu platzieren?
Er unterstreicht  die Bedeutung des ITAS als beratender Begleiter komplexer Großforschungsprojekte.
Mensch und Mobilität Teil 1
Konzept der Serie „Biologie und Technik“
Die Videos sollen aufzeigen, dass KIT viele Kompetenzen auf dem Gebiet aufzuweisen hat.
Im Besonderen soll gezeigt werden, wie Projektstrukturen im KIT funktionieren und dass gerade durch den Verbund ganz verschiedener Disziplinen ein großer Mehrgewinn entsteht der das Alleinstellungsmerkmal des KIT unterstreicht.
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Das Video besteht aus einem gespielten Teil -  ein junger Mensch besucht Wissenschaftler – stellt Fragen und eingestreute Erklär-Videos.
Casten Cierniak (Moderator – später Carmen Schmidt) besucht Armin Grunwald.
Bei einer Tasse Kaffee stellt Carsten Fragen zu KIT und Biotechnologie.
Wo gibt es am KIT Schwerpunkte?
Frage nach Personen und Kompetenzen?
Wer braucht diese Technologien – Produkte?
Gibt es Risiken - werden diese Dinge von den Menschen akzeptiert?
Prof Grunwald empfiehlt Carsten doch u.a. Nicolaus Dahmen und Christoph Syldatk zu besuchen.
Block 1
Nutzung nachwachsender Rohstoffe als Ersatz für Erdöl und Gas.
Stoffliche und energetischen Verwertung von Biomasse. (BIOLIQ, BIOBoost …)
Carsten klopft an die Tür von Herrn DahmenÂ
kurzes Gespräch Kaffee - Anekdoten – Vernetzung der ArbeitsgruppenÂ
Besuch der Labore – Gänge – Einrichtungen
Block 2
Anthropomatik und Robotik Multimodale Interaktion von Menschen mit technischen Systemen.
Gedächtnisausprägung, Emotionen, Biosignalverarbeitung und Sensordatenverarbeitung in Sensornetzen
Block 3
Synthetische Biologie
Vorschläge für den Rundgang von Herrn Syldatk:
Mögliche Themen und Ansprechpartner:
Mikrobielle und enzymatische Produktion von Grund- und Feinchemikalien – Christoph Syldatk (BLT-TeBi, Campus Süd)
Mikrobielle Brennstoffzellen – Johannes  Gescher (IAB-Angewandte Biologie, Campus Süd)
Hydrophobine als innovative Pilzprodukte – Reinhard Fischer (IAB-Mikrobiologie, Campus Süd)
Mikroalgen als Produzenten von Biomasse für stoffliche und energetische Zwecke – Clemens Posten (BLT-BVT, Campus Süd) Hochdurchsatz-Prozessentwicklung für nachhaltige Produktionsverfahren – Hubbuch (BLT-MAB, Campus Süd)
Einsatz von Magnetpartikeln in der Biotechnologie – Franzreb (IFG, Campus Nord)
Mikrobielle Biofilme – Obst (IFG, Campus Nord)
Biotechnologie des Abwassers – Lackner (EBI-Wassertechnologie, Campus Süd)
3-D-Zellkultur – Gottwald (IBG, Campus Nord)
Zusammenfassung und Schluss
Carsten (Carmen) hat jetzt sehr viel gelernt und will bei Prof. Grundwald erfahren wie diese Dinge dem normalen Bürger zugänglich gemacht werden.
Was bedeutet es neue Technologien bei den Firmen und letztlich bei den Menschen zu platzieren?
Er unterstreicht  die Bedeutung des ITAS als beratender Begleiter komplexer Großforschungsprojekte.
Mensch und Mobilität Teil 2
Konzept der Serie „Biologie und Technik“
Die Videos sollen aufzeigen, dass KIT viele Kompetenzen auf dem Gebiet aufzuweisen hat.
Im Besonderen soll gezeigt werden, wie Projektstrukturen im KIT funktionieren und dass gerade durch den Verbund ganz verschiedener Disziplinen ein großer Mehrgewinn entsteht der das Alleinstellungsmerkmal des KIT unterstreicht.
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Das Video besteht aus einem gespielten Teil -  ein junger Mensch besucht Wissenschaftler – stellt Fragen und eingestreute Erklär-Videos.
Casten Cierniak (Moderator – später Carmen Schmidt) besucht Armin Grunwald.
Bei einer Tasse Kaffee stellt Carsten Fragen zu KIT und Biotechnologie.
Wo gibt es am KIT Schwerpunkte?
Frage nach Personen und Kompetenzen?
Wer braucht diese Technologien – Produkte?
Gibt es Risiken - werden diese Dinge von den Menschen akzeptiert?
Prof Grunwald empfiehlt Carsten doch u.a. Nicolaus Dahmen und Christoph Syldatk zu besuchen.
Block 1
Nutzung nachwachsender Rohstoffe als Ersatz für Erdöl und Gas.
Stoffliche und energetischen Verwertung von Biomasse. (BIOLIQ, BIOBoost …)
Carsten klopft an die Tür von Herrn DahmenÂ
kurzes Gespräch Kaffee - Anekdoten – Vernetzung der ArbeitsgruppenÂ
Besuch der Labore – Gänge – Einrichtungen
Block 2
Anthropomatik und Robotik Multimodale Interaktion von Menschen mit technischen Systemen.
Gedächtnisausprägung, Emotionen, Biosignalverarbeitung und Sensordatenverarbeitung in Sensornetzen
Block 3
Synthetische Biologie
Vorschläge für den Rundgang von Herrn Syldatk:
Mögliche Themen und Ansprechpartner:
Mikrobielle und enzymatische Produktion von Grund- und Feinchemikalien – Christoph Syldatk (BLT-TeBi, Campus Süd)
Mikrobielle Brennstoffzellen – Johannes  Gescher (IAB-Angewandte Biologie, Campus Süd)
Hydrophobine als innovative Pilzprodukte – Reinhard Fischer (IAB-Mikrobiologie, Campus Süd)
Mikroalgen als Produzenten von Biomasse für stoffliche und energetische Zwecke – Clemens Posten (BLT-BVT, Campus Süd) Hochdurchsatz-Prozessentwicklung für nachhaltige Produktionsverfahren – Hubbuch (BLT-MAB, Campus Süd)
Einsatz von Magnetpartikeln in der Biotechnologie – Franzreb (IFG, Campus Nord)
Mikrobielle Biofilme – Obst (IFG, Campus Nord)
Biotechnologie des Abwassers – Lackner (EBI-Wassertechnologie, Campus Süd)
3-D-Zellkultur – Gottwald (IBG, Campus Nord)
Zusammenfassung und Schluss
Carsten (Carmen) hat jetzt sehr viel gelernt und will bei Prof. Grundwald erfahren wie diese Dinge dem normalen Bürger zugänglich gemacht werden.
Was bedeutet es neue Technologien bei den Firmen und letztlich bei den Menschen zu platzieren?
Er unterstreicht  die Bedeutung des ITAS als beratender Begleiter komplexer Großforschungsprojekte.
Zurück bei Prof. Grunwald
Konzept der Serie „Biologie und Technik“
Die Videos sollen aufzeigen, dass KIT viele Kompetenzen auf dem Gebiet aufzuweisen hat.
Im Besonderen soll gezeigt werden, wie Projektstrukturen im KIT funktionieren und dass gerade durch den Verbund ganz verschiedener Disziplinen ein großer Mehrgewinn entsteht der das Alleinstellungsmerkmal des KIT unterstreicht.
Â
Das Video besteht aus einem gespielten Teil -  ein junger Mensch besucht Wissenschaftler – stellt Fragen und eingestreute Erklär-Videos.
Casten Cierniak (Moderator – später Carmen Schmidt) besucht Armin Grunwald.
Bei einer Tasse Kaffee stellt Carsten Fragen zu KIT und Biotechnologie.
Wo gibt es am KIT Schwerpunkte?
Frage nach Personen und Kompetenzen?
Wer braucht diese Technologien – Produkte?
Gibt es Risiken - werden diese Dinge von den Menschen akzeptiert?
Prof Grunwald empfiehlt Carsten doch u.a. Nicolaus Dahmen und Christoph Syldatk zu besuchen.
Block 1
Nutzung nachwachsender Rohstoffe als Ersatz für Erdöl und Gas.
Stoffliche und energetischen Verwertung von Biomasse. (BIOLIQ, BIOBoost …)
Carsten klopft an die Tür von Herrn DahmenÂ
kurzes Gespräch Kaffee - Anekdoten – Vernetzung der ArbeitsgruppenÂ
Besuch der Labore – Gänge – Einrichtungen
Block 2
Anthropomatik und Robotik Multimodale Interaktion von Menschen mit technischen Systemen.
Gedächtnisausprägung, Emotionen, Biosignalverarbeitung und Sensordatenverarbeitung in Sensornetzen
Block 3
Synthetische Biologie
Vorschläge für den Rundgang von Herrn Syldatk:
Mögliche Themen und Ansprechpartner:
Mikrobielle und enzymatische Produktion von Grund- und Feinchemikalien – Christoph Syldatk (BLT-TeBi, Campus Süd)
Mikrobielle Brennstoffzellen – Johannes  Gescher (IAB-Angewandte Biologie, Campus Süd)
Hydrophobine als innovative Pilzprodukte – Reinhard Fischer (IAB-Mikrobiologie, Campus Süd)
Mikroalgen als Produzenten von Biomasse für stoffliche und energetische Zwecke – Clemens Posten (BLT-BVT, Campus Süd) Hochdurchsatz-Prozessentwicklung für nachhaltige Produktionsverfahren – Hubbuch (BLT-MAB, Campus Süd)
Einsatz von Magnetpartikeln in der Biotechnologie – Franzreb (IFG, Campus Nord)
Mikrobielle Biofilme – Obst (IFG, Campus Nord)
Biotechnologie des Abwassers – Lackner (EBI-Wassertechnologie, Campus Süd)
3-D-Zellkultur – Gottwald (IBG, Campus Nord)
Zusammenfassung und Schluss
Carsten (Carmen) hat jetzt sehr viel gelernt und will bei Prof. Grundwald erfahren wie diese Dinge dem normalen Bürger zugänglich gemacht werden.
Was bedeutet es neue Technologien bei den Firmen und letztlich bei den Menschen zu platzieren?
Er unterstreicht  die Bedeutung des ITAS als beratender Begleiter komplexer Großforschungsprojekte.
Nutzung von biogenen Reststoffen
Konzept der Serie „Biologie und Technik“
Die Videos sollen aufzeigen, dass KIT viele Kompetenzen auf dem Gebiet aufzuweisen hat.
Im Besonderen soll gezeigt werden, wie Projektstrukturen im KIT funktionieren und dass gerade durch den Verbund ganz verschiedener Disziplinen ein großer Mehrgewinn entsteht der das Alleinstellungsmerkmal des KIT unterstreicht.
Â
Das Video besteht aus einem gespielten Teil -  ein junger Mensch besucht Wissenschaftler – stellt Fragen und eingestreute Erklär-Videos.
Casten Cierniak (Moderator – später Carmen Schmidt) besucht Armin Grunwald.
Bei einer Tasse Kaffee stellt Carsten Fragen zu KIT und Biotechnologie.
Wo gibt es am KIT Schwerpunkte?
Frage nach Personen und Kompetenzen?
Wer braucht diese Technologien – Produkte?
Gibt es Risiken - werden diese Dinge von den Menschen akzeptiert?
Prof Grunwald empfiehlt Carsten doch u.a. Nicolaus Dahmen und Christoph Syldatk zu besuchen.
Block 1
Nutzung nachwachsender Rohstoffe als Ersatz für Erdöl und Gas.
Stoffliche und energetischen Verwertung von Biomasse. (BIOLIQ, BIOBoost …)
Carsten klopft an die Tür von Herrn DahmenÂ
kurzes Gespräch Kaffee - Anekdoten – Vernetzung der ArbeitsgruppenÂ
Besuch der Labore – Gänge – Einrichtungen
Block 2
Anthropomatik und Robotik Multimodale Interaktion von Menschen mit technischen Systemen.
Gedächtnisausprägung, Emotionen, Biosignalverarbeitung und Sensordatenverarbeitung in Sensornetzen
Block 3
Synthetische Biologie
Vorschläge für den Rundgang von Herrn Syldatk:
Mögliche Themen und Ansprechpartner:
Mikrobielle und enzymatische Produktion von Grund- und Feinchemikalien – Christoph Syldatk (BLT-TeBi, Campus Süd)
Mikrobielle Brennstoffzellen – Johannes  Gescher (IAB-Angewandte Biologie, Campus Süd)
Hydrophobine als innovative Pilzprodukte – Reinhard Fischer (IAB-Mikrobiologie, Campus Süd)
Mikroalgen als Produzenten von Biomasse für stoffliche und energetische Zwecke – Clemens Posten (BLT-BVT, Campus Süd) Hochdurchsatz-Prozessentwicklung für nachhaltige Produktionsverfahren – Hubbuch (BLT-MAB, Campus Süd)
Einsatz von Magnetpartikeln in der Biotechnologie – Franzreb (IFG, Campus Nord)
Mikrobielle Biofilme – Obst (IFG, Campus Nord)
Biotechnologie des Abwassers – Lackner (EBI-Wassertechnologie, Campus Süd)
3-D-Zellkultur – Gottwald (IBG, Campus Nord)
Zusammenfassung und Schluss
Carsten (Carmen) hat jetzt sehr viel gelernt und will bei Prof. Grundwald erfahren wie diese Dinge dem normalen Bürger zugänglich gemacht werden.
Was bedeutet es neue Technologien bei den Firmen und letztlich bei den Menschen zu platzieren?
Er unterstreicht  die Bedeutung des ITAS als beratender Begleiter komplexer Großforschungsprojekte.
Biotechnologische Verfahren
Konzept der Serie „Biologie und Technik“
Die Videos sollen aufzeigen, dass KIT viele Kompetenzen auf dem Gebiet aufzuweisen hat.
Im Besonderen soll gezeigt werden, wie Projektstrukturen im KIT funktionieren und dass gerade durch den Verbund ganz verschiedener Disziplinen ein großer Mehrgewinn entsteht der das Alleinstellungsmerkmal des KIT unterstreicht.
Â
Das Video besteht aus einem gespielten Teil -  ein junger Mensch besucht Wissenschaftler – stellt Fragen und eingestreute Erklär-Videos.
Casten Cierniak (Moderator – später Carmen Schmidt) besucht Armin Grunwald.
Bei einer Tasse Kaffee stellt Carsten Fragen zu KIT und Biotechnologie.
Wo gibt es am KIT Schwerpunkte?
Frage nach Personen und Kompetenzen?
Wer braucht diese Technologien – Produkte?
Gibt es Risiken - werden diese Dinge von den Menschen akzeptiert?
Prof Grunwald empfiehlt Carsten doch u.a. Nicolaus Dahmen und Christoph Syldatk zu besuchen.
Block 1
Nutzung nachwachsender Rohstoffe als Ersatz für Erdöl und Gas.
Stoffliche und energetischen Verwertung von Biomasse. (BIOLIQ, BIOBoost …)
Carsten klopft an die Tür von Herrn DahmenÂ
kurzes Gespräch Kaffee - Anekdoten – Vernetzung der ArbeitsgruppenÂ
Besuch der Labore – Gänge – Einrichtungen
Block 2
Anthropomatik und Robotik Multimodale Interaktion von Menschen mit technischen Systemen.
Gedächtnisausprägung, Emotionen, Biosignalverarbeitung und Sensordatenverarbeitung in Sensornetzen
Block 3
Synthetische Biologie
Vorschläge für den Rundgang von Herrn Syldatk:
Mögliche Themen und Ansprechpartner:
Mikrobielle und enzymatische Produktion von Grund- und Feinchemikalien – Christoph Syldatk (BLT-TeBi, Campus Süd)
Mikrobielle Brennstoffzellen – Johannes  Gescher (IAB-Angewandte Biologie, Campus Süd)
Hydrophobine als innovative Pilzprodukte – Reinhard Fischer (IAB-Mikrobiologie, Campus Süd)
Mikroalgen als Produzenten von Biomasse für stoffliche und energetische Zwecke – Clemens Posten (BLT-BVT, Campus Süd) Hochdurchsatz-Prozessentwicklung für nachhaltige Produktionsverfahren – Hubbuch (BLT-MAB, Campus Süd)
Einsatz von Magnetpartikeln in der Biotechnologie – Franzreb (IFG, Campus Nord)
Mikrobielle Biofilme – Obst (IFG, Campus Nord)
Biotechnologie des Abwassers – Lackner (EBI-Wassertechnologie, Campus Süd)
3-D-Zellkultur – Gottwald (IBG, Campus Nord)
Zusammenfassung und Schluss
Carsten (Carmen) hat jetzt sehr viel gelernt und will bei Prof. Grundwald erfahren wie diese Dinge dem normalen Bürger zugänglich gemacht werden.
Was bedeutet es neue Technologien bei den Firmen und letztlich bei den Menschen zu platzieren?
Er unterstreicht  die Bedeutung des ITAS als beratender Begleiter komplexer Großforschungsprojekte.
Das Antibiotikum Penicillin - neue Ansätze zur Verbesserung
Konzept der Serie „Biologie und Technik“
Die Videos sollen aufzeigen, dass KIT viele Kompetenzen auf dem Gebiet aufzuweisen hat.
Im Besonderen soll gezeigt werden, wie Projektstrukturen im KIT funktionieren und dass gerade durch den Verbund ganz verschiedener Disziplinen ein großer Mehrgewinn entsteht der das Alleinstellungsmerkmal des KIT unterstreicht.
Â
Das Video besteht aus einem gespielten Teil -  ein junger Mensch besucht Wissenschaftler – stellt Fragen und eingestreute Erklär-Videos.
Casten Cierniak (Moderator – später Carmen Schmidt) besucht Armin Grunwald.
Bei einer Tasse Kaffee stellt Carsten Fragen zu KIT und Biotechnologie.
Wo gibt es am KIT Schwerpunkte?
Frage nach Personen und Kompetenzen?
Wer braucht diese Technologien – Produkte?
Gibt es Risiken - werden diese Dinge von den Menschen akzeptiert?
Prof Grunwald empfiehlt Carsten doch u.a. Nicolaus Dahmen und Christoph Syldatk zu besuchen.
Block 1
Nutzung nachwachsender Rohstoffe als Ersatz für Erdöl und Gas.
Stoffliche und energetischen Verwertung von Biomasse. (BIOLIQ, BIOBoost …)
Carsten klopft an die Tür von Herrn DahmenÂ
kurzes Gespräch Kaffee - Anekdoten – Vernetzung der ArbeitsgruppenÂ
Besuch der Labore – Gänge – Einrichtungen
Block 2
Anthropomatik und Robotik Multimodale Interaktion von Menschen mit technischen Systemen.
Gedächtnisausprägung, Emotionen, Biosignalverarbeitung und Sensordatenverarbeitung in Sensornetzen
Block 3
Synthetische Biologie
Vorschläge für den Rundgang von Herrn Syldatk:
Mögliche Themen und Ansprechpartner:
Mikrobielle und enzymatische Produktion von Grund- und Feinchemikalien – Christoph Syldatk (BLT-TeBi, Campus Süd)
Mikrobielle Brennstoffzellen – Johannes  Gescher (IAB-Angewandte Biologie, Campus Süd)
Hydrophobine als innovative Pilzprodukte – Reinhard Fischer (IAB-Mikrobiologie, Campus Süd)
Mikroalgen als Produzenten von Biomasse für stoffliche und energetische Zwecke – Clemens Posten (BLT-BVT, Campus Süd) Hochdurchsatz-Prozessentwicklung für nachhaltige Produktionsverfahren – Hubbuch (BLT-MAB, Campus Süd)
Einsatz von Magnetpartikeln in der Biotechnologie – Franzreb (IFG, Campus Nord)
Mikrobielle Biofilme – Obst (IFG, Campus Nord)
Biotechnologie des Abwassers – Lackner (EBI-Wassertechnologie, Campus Süd)
3-D-Zellkultur – Gottwald (IBG, Campus Nord)
Zusammenfassung und Schluss
Carsten (Carmen) hat jetzt sehr viel gelernt und will bei Prof. Grundwald erfahren wie diese Dinge dem normalen Bürger zugänglich gemacht werden.
Was bedeutet es neue Technologien bei den Firmen und letztlich bei den Menschen zu platzieren?
Er unterstreicht  die Bedeutung des ITAS als beratender Begleiter komplexer Großforschungsprojekte.
Algenkulturen
Konzept der Serie „Biologie und Technik“
Die Videos sollen aufzeigen, dass KIT viele Kompetenzen auf dem Gebiet aufzuweisen hat.
Im Besonderen soll gezeigt werden, wie Projektstrukturen im KIT funktionieren und dass gerade durch den Verbund ganz verschiedener Disziplinen ein großer Mehrgewinn entsteht der das Alleinstellungsmerkmal des KIT unterstreicht.
Â
Das Video besteht aus einem gespielten Teil -  ein junger Mensch besucht Wissenschaftler – stellt Fragen und eingestreute Erklär-Videos.
Casten Cierniak (Moderator – später Carmen Schmidt) besucht Armin Grunwald.
Bei einer Tasse Kaffee stellt Carsten Fragen zu KIT und Biotechnologie.
Wo gibt es am KIT Schwerpunkte?
Frage nach Personen und Kompetenzen?
Wer braucht diese Technologien – Produkte?
Gibt es Risiken - werden diese Dinge von den Menschen akzeptiert?
Prof Grunwald empfiehlt Carsten doch u.a. Nicolaus Dahmen und Christoph Syldatk zu besuchen.
Block 1
Nutzung nachwachsender Rohstoffe als Ersatz für Erdöl und Gas.
Stoffliche und energetischen Verwertung von Biomasse. (BIOLIQ, BIOBoost …)
Carsten klopft an die Tür von Herrn DahmenÂ
kurzes Gespräch Kaffee - Anekdoten – Vernetzung der ArbeitsgruppenÂ
Besuch der Labore – Gänge – Einrichtungen
Block 2
Anthropomatik und Robotik Multimodale Interaktion von Menschen mit technischen Systemen.
Gedächtnisausprägung, Emotionen, Biosignalverarbeitung und Sensordatenverarbeitung in Sensornetzen
Block 3
Synthetische Biologie
Vorschläge für den Rundgang von Herrn Syldatk:
Mögliche Themen und Ansprechpartner:
Mikrobielle und enzymatische Produktion von Grund- und Feinchemikalien – Christoph Syldatk (BLT-TeBi, Campus Süd)
Mikrobielle Brennstoffzellen – Johannes  Gescher (IAB-Angewandte Biologie, Campus Süd)
Hydrophobine als innovative Pilzprodukte – Reinhard Fischer (IAB-Mikrobiologie, Campus Süd)
Mikroalgen als Produzenten von Biomasse für stoffliche und energetische Zwecke – Clemens Posten (BLT-BVT, Campus Süd) Hochdurchsatz-Prozessentwicklung für nachhaltige Produktionsverfahren – Hubbuch (BLT-MAB, Campus Süd)
Einsatz von Magnetpartikeln in der Biotechnologie – Franzreb (IFG, Campus Nord)
Mikrobielle Biofilme – Obst (IFG, Campus Nord)
Biotechnologie des Abwassers – Lackner (EBI-Wassertechnologie, Campus Süd)
3-D-Zellkultur – Gottwald (IBG, Campus Nord)
Zusammenfassung und Schluss
Carsten (Carmen) hat jetzt sehr viel gelernt und will bei Prof. Grundwald erfahren wie diese Dinge dem normalen Bürger zugänglich gemacht werden.
Was bedeutet es neue Technologien bei den Firmen und letztlich bei den Menschen zu platzieren?
Er unterstreicht  die Bedeutung des ITAS als beratender Begleiter komplexer Großforschungsprojekte.