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340 Gebäude – alle integriert in die zentrale Gebäudeleittechnik am KIT: über zwanzig Beschäftigte im Bereich Gebäudeautomation.
Besonders die Integration unterschiedlichster Altsysteme ist eine große Herausforderung.
Mehr Energieeffizienz und optimierte Prozesse – das sind Ziele der Zusammenarbeit des Teams um Professor Andreas Wagner, Leiter des Fachgebiets Bauphysik und Technischer Ausbau, und dem Leiter des Facility Managements Reinhard Subbert.
Der Bioliq Turm ist errichtet
Ein weiterer Meilenstein ist erreicht:
Im 2. Schritt des Bioliq Verfahrens wird aus dem Zwischenprodukt dem sog. Slurry das Synstesegas erzeugt.
Die Bauarbeiten zu Errichtung dieses wichtigen Abschnitts haben eine weitere Hürde genommen.
Mit Hilfe der erfahrenen Kräfte der Firmen Rotan, Freyler und Lurgie wurde die Montage der 2.Baustufe des Pilotverfahrens  bioliq, bei Kälte und Schnee, mit Hochdruck vorangetrieben.
Der Demonstrator ein zentraler Baustein im KATRIN Projekt
W. Müller
G. Drexlin
kryotechnische Stabilität
fensterlosen Tritiumquelle
Tritiumquelle
Tritium
Traverse
Transport
Spektrometertank
Rampe des Tritiumlabors
Pressluft
Masse des Neutrinos
Luftkissen
Kryotechnik
Kryo-Weltrekord
KATRIN
Elektronen
Campus Nord
Bauteil
WGTS
In der fensterlosen Tritiumquelle wird später der Betastrahler Tritium, ein Wasserstoffisotop zirkuliert und während Pumpen und Kryofallen verhindern, dass das Tritium zum Spektrometertank vordringt. Dies dürfen nur die Elektronen aus dem Tritium Zerfall, da sich nur so die Neutrinomasse messen lässt.
Dieser vorläufige Aufbau der Tritiumquelle wird von den Wissenschaftlern als „Demonstrator“ bezeichnet.